Saalbach Classic



Zwischen 21. und 23. Juni 2018 ist Saalbach-Hinterglemm der Start- und Zielort der 6. Saalbach-Classic, wenn Oldtimer bis Baujahr 1972 den Start gehen. Die Klassiker sind drei Tage lang auf der 660 Kilometer langen Strecke unterwegs sind. Das Land Salzburg und der Großglockner werden damit im Juni erneut zu Österreichs Oldtimer-Zentrum.

Seit der Rallye-Premiere 2013 haben Teilnehmer aus halb Europa und sogar aus den USA den Weg zur Saalbach-Classic ins Salzburger Land genommen. Die Startliste 2018 ist online uner saalbach-classic.at.

Am Donnerstag, 21. Juni 2018 um 17.01 Uhr, startet die 6. Ausgabe der Saalbach-Classic mit dem Prolog. Das Feld der Teilnehmer ist voller Raritäten. Nicht weniger als 23 verschiedene Automarken stehen in der Nennliste, Teams aus 6 Nationen haben genannt.

Oldtimer-Events wie die Saalbach-Classic zählen für jede Tourismus-Region zum Hochwertigsten, was man Feriengästen bieten kann. Die Wertschöpfung der Saalbach-Classic für die gesamte Region wird auch nach der sechsten Ausgabe bei einem ansehnlichen sechsstelligen Betrag liegen.

70 Jahre Porsche - im Jubiläumsjahr stehen in Saalbach viele rare Porsche 356, Porsche 911 und 912 am Start. Rallyeweltmeister Walter Röhrl als Ehrenpräsident fährt bei der Saalbach-Classic 2018 im Vorausauto, er startet in einem Porsche 356 aus dem Werksmuseum Zuffenhausen.



Oldtimer von A wie Alvis bis V wie Volvo - Klassiker von Alfa Romeo, Alvis, Austin Healey, Bentley, BMW, Chevrolet, Clenet, Ferrari, Fiat, Ford, Jaguar, Lancia, Maserati, Mercedes, MG, Mini, Morgan, Porsche, Renault, Riley, Citroen und Volvo sind am Start.

Das älteste Auto im Feld der Saalbach-Classic 2018 ist ein Lancia Lambda, Baujahr 1927. Er wird mit Startnummer 1 auf der Rampe in Saalbach stehen. Klassiker von Bentley, Lagonda, Riley, dazu gleich fünf Alvis, ein seltener Vauxhall Special 1932, BMW 328 von 1938, Mercedes 300 SL, die teuersten Sportwagen der 50er-Jahre oder italienische Eleganz mit Ferrari, Fiat Abarth, Alfa Giulia TI und dem Alfa Spider Duetto bieten hohe Qualität im Feld.

Die Stoppuhren wurden geschärft, die Kühler kontrolliert, der Ölstand gemessen und dann laufen die Motoren wieder mit dem Öldruck ihrer Jugend. Mehr als 35 Sonderprüfungen warten auf die Teams der Saalbach-Classic 2018.

Die TV-Berichterstattung am Rallye-Wochenende bei ORF, Servus TV, Seitenblicke, Bayerischer Rundfunk, SAT 1 und anderen wird ergänzt durch den offiziellen Rallye-Film, der in den vergangenen Jahren über unseren internationalen TV-Vertrieb in mehr als 180 Ländern weltweit gezeigt wurde.

Die Saalbach-Classic startet am Donnerstag, 21. Juni 2018 um 17.01 Uhr mit dem Prolog, Zieleinlauf ist am Samstag, 23. Juni um 15.30 - jeweils im Zentrum von Saalbach.

www.saalbach-classic.at




Das war die Saalbach-Classic 2017

Die 5. Saalbach-Classic findet vom 21.-25. Juni 2017 statt. Es gibt außerdem einige interessante Neuerungen für 2017. 

So wird die 5. Saalbach-Classic wird am Freitag zweimal den Großglockner queren. Daraus ergibt sich eine neue, sehr attraktive Streckenvariante mit Südtirol. Erstmals gibt es 2 Gesamtsieger: Vorkriegsklasse und Nachkriegsklasse.

Zugelassen sind Fahrzeuge bis 1972 sowie zusätzlich Fahrzeuge von besonderem historischen oder sportlichen Interesse nach Absprache mit dem Veranstalter (Beispiel: Lancia Stratos 1973, Renault Alpine A 110 1974)


Das war die Saalbach-Classic 2016

Oldtimer und die legendären Straßen der Alpen: Der Großglockner bleibt anspruchsvoller Höhepunkt der 4. Ausgabe der Saalbach-Classic vom 17.-20. August 2016. Neben Glockner und dem wildromantischen Thomatal wartet am Samstag eine völlig neue, attraktive Variante der Salzburg/Bayern-Runde über Maria Alm, Golling, Hellbrunn, das Rossfeld und Berchtesgaden.

Das Interesse auch seitens der vielen Wintergäste in Saalbach-Hinterglemm ist groß. Bisher sind Nennungen aus Deutschland, Italien, der Schweiz und Österreich eingelangt. Die Saalbach-Classic hat sich damit nach drei Ausgaben als sehr internationaler Event etabliert.

Röhrl als Gastgeber und sein Team beweisen, daß Autofahren im Paradies der Alpen und kulinarische Genüsse auf hohem Niveau eine perfekte Mischung ergeben. 660 entspannte Rallye-km an drei Tagen, mehr als 30 Sonderprüfungen, dazu gute Steaks und feiner Wein – es gab im Vorjahr Lob und Applaus.

Teilnehmer aus ganz Europa werden erwartet - automobile Raritäten von Bentley, Bugatti, Cisitalia, Riley, Invicta, Alvis, MG Mille Miglia, Fiat, Veritas RS, Lancia Lambda, Ferrari, Porsche, Jaguar und mehr werden im August 2016 über die Startrampe in Saalbach rollen. Das Starterfeld wird in einem Auswahlverfahren ermittelt. Eine Startgarantie gibt es nur für Vorkriegsfahrzeuge.



Das war die Saalbach-Classic 2015

Die 3. Ausgabe der Saalbach-Classic fand von 19. bis 23. August 2015 mit Saalbach-Hinterglemm als Start- und Zielort statt. An den drei Tagen standen mehr als 630 km auf dem Programm. Gestartet wurde in der sportlich herausfordernden "Sport Trophy" oder in der genussvollen "Weekend Trophy". Erlesene Weine, hervorragende Kulinarik und viele Benzingespräche rundeten das Classic-Wochenende ab.


Der ehemalige österreichische Justizminister Dieter Böhmdorfer und sein Sohn Florian waren wie 2014 Gesamtsieger der 3. Saalbach-Classic. Sie gewannen mit ihrem Jaguar Mk II, Baujahr 1962, mit einem Vorsprung von nur 1,17 sec. vor Rainer Simak / Yvonne Popper (A) auf Alfa Romeo Giulia Sprint GT 1965 und 3,31 sec. vor Peter Maierhofer / Michaela Rammel (A) auf Austin Healey 3000 Mk III 1967.

Bild oben : Siegerauto 2015:  Jaguar Mk II 1962; Bildunten: Siegerehrung W. Röhrl, D. & F. Böhmdorfer, Alexander Seidl (Zenith Österreich)


Strahlender Sonnenschein am Samstag nach Wolken, Nebel und Regenschauern bei der Königsetappe über den Großglockner am Freitag hat den knapp 80 Teams aus 6 Nationen alles abverlangt. Die Entscheidung war daher extrem spannend. Noch vor den letzten Sonderprüfungen haben nicht weniger als 8 Teams um die Podestplätze gekämpft.

Rallye-Ehrenpräsident Walter Röhrl gratulierte den Siegerteams auf der Zielrampe und war mit der 3. Saalbach-Classic sehr zufrieden: "Die Resonanz war großartig. Dazu kam das Traumwetter am Samstag bei der Finalrunde durch den Chiemgau und den Pinzgau. Die Streckenführung, das kulinarische Programm und die Benzingespräche haben unseren internationalen Gästen, viele davon erstmals in Saalbach am Start, ausgezeichnet gefallen".

Erstmals zur Saalbach-Classic kamen der zweifache Mille Miglia-Sieger Giordano Mozzi aus Mantua. Der Italiener gewann 2011 und 2014 die Tausend Meilen von Brescia nach Rom und retour und gilt in Italiens Classic-Szene als einer der Profiliertesten. Giordano Mozzi und Stefania Biacca starteten mit einem wunderschönen Triumph TR 2 aus 1955.


Die Begeisterung für Oldtimer hatte auch Ski-Olympiasiegerin und Weltmeisterin Annemarie Moser-Pröll entdeckt, die einen Porsche 356 Roadster 1958 von Porsche Austria fahren durfte und voll des Lobes war: „Ich habe mich sehr gefreut, erneut in Saalbach an den Start gehen zu dürfen. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Herzlichen Dank an Walter Röhrl und das Haus Porsche“.

Bugatti, Bentley, Lagonda, Alfa Romeo, Mercedes, BMW, Invicta, Riley, aber auch Porsche, Ferrari, Jaguar, Veritas, Austin Healey, Fiat, Maserati – der spezielle Klang historischer Auspuffanlagen und der Duft ihrer Vergaser bringt Sie zurück in eine Zeit, als das Autofahren noch unvergleichliches Abenteuer war.

3 Tage, 650km, 33 Sonderprüfungen, rund 80 Teilnehmer aus 6 Nationen, 28 verschiedene Automarken, Autos von 1927 bis 1972: Qualität und Gastfreundschaft stand an ersten Stelle bei der Saalbach-Classic mit sportlichen Herausforderungen auf meist wenig befahrenen Straßen in grandioser Kulisse.

Automobil-Kenner sprechen ehrfürchtig von einer Kultmarke. Vor fast 120 Jahren gegründet, entwickelte Austro Daimler die damals elegantesten und besten Fahrzeuge der Welt. Sogar seine Kaiserliche Hoheit, Erzherzog Franz Ferdinand, unterstützte wohlwollendst das Projekt Austro Daimler. Ein gewisser Ferdinand Porsche war jahrelang entscheidend am Aufstieg der Firma beteiligt. Der Austro Daimler ADR 100 Sports Roadster von 1929 trägt die Startnummer 3 und ist eines der hochkarätigsten Autos im Feld der Saalbach-Classic 2015.

Eine der interesssantesten Nennungen zur Saalbach-Classic war zugleich das älteste Auto. Ein Lancia Lambda, Baujahr 1927 mit Mille Miglia-Vergangenheit. Damals war der Lancia topmodern mit selbsttragender Karosserie und Einzelrad-Aufhängung samt hydraulischen Stoßdämpfern.

Ein sehr originaler, legendärer Porsche 911 RS 2.7 stand mit Nummer 81 am Start der Saalbach-Classic 2015. Für Aficionados ein echter Leckerbissen, der Super-Sportwagen aus 1972 leistet 210 PS – RS 2.7 ist Kult - und dieser Porsche ist „Röhrl-getestet“...

Legendäre Langstrecken-Rennen waren neben der Formel 1 fester Bestandteil des Motorsports in den 60er-Jahren. Der Original-Siegerwagen der 1000km von Paris-Monthléry, der Ferrari 250 GT SWB startete mit Startnummer 34 in die Saalbach-Classic. Lucien Bianchi/Olivier Gendebien aus Belgien haben damals mit diesem Auto einen großartigen Sieg für Maranello eingefahren.



Die Dreitausender der Glockner-Gruppe, dazu der Nationalpark Hohe Tauern, der Hochkönig, das Skiparadies Saalbach-Hinterglemm im Hochsommer – Oldtimer-Fahren kann kaum schöner sein. Gastgeber war wieder Walter Röhrl, dessen sportlicher Lebenslauf mit dem gepflegten, lauten Gaspedal verknüpft ist.

Nach dem Prolog am Donnerstag und dem Begrüßungsabend auf der Wallegg-Alm standen mit der Glockner-Runde (360km) und der Bayern-Runde (250km) zwei Tage voll Adrenalin und sportlicher Herausforderung auf dem Programm.


Impressionen von 2015




Die Strecke wurde für 2015 nur weiter optimiert. Nach der Überquerung des Großglockners am Freitag führte die Route von Heiligenblut über Oberdrauburg und das Drautal weiter nach Norden und zweigte vor dem Katschberg rechts ab. Zum Mittagessen gab es spektakuläres Alm-Panorama hoch über Innerkrems. Richtung Bundschuh und durch das wildromantische Thomatal führte die Saalbach-Classic nach Obertauern, Wagrain, Lend und Dienten.

Am Samstag fuhren die Oldtimer Richtung Bayern nach Bad Reichenhall mit der Gelegenheit beim ÖAMTC am Brandlhof zu populären und spektakulären Drift-Prüfungen, wer das wollte. Rund 30 Sonderprüfungen warteten auf die geschärften Stoppuhren der Co-Piloten, für Vorkriegsfahrzeuge gab es wieder eine Startgarantie.


Freitag, 21.08.2015: „Glockner-Runde“, 350 km

Saalbach - Fusch/Glockner - Heiligenblut - Oberdrauburg - Gmünd/K. - Innerkrems - Thomatal - Obertauern - Wagrain – St. Johann im Pongau – Schwarzach - Maria Alm – Maishofen - Saalbach




Samstag, 22.08.2015: „Bayern-Runde“, 250 km


Saalbach - Fieberbrunn - Waidring - Kössen - Unterwössen - Reit/Winkl - Schneizlreuth - Berchtesgadener Land - Lofer - Brandlhof ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum - Saalbach


Die Schweizer Traditionsmarke Zenith ging mit ihrem exklusiven Partner, dem Salzburger Juwelier Koppenwallner, an den Start. Zenith sponserte dem Gewinner der Classic-Rallye die limitierte hochwertige Siegeruhr Saalbach-Classic 2015, aus der Captain-Kollektion. Diese Uhr wurde eigens angefertigt und besticht durch das klassische und traditionelle Design.



Am Zifferblatt dieser klassischen Zenith Uhr wurde speziell für dieses Modell das Logo der Saalbach Classic aufgebracht. Technische Features: Gehäuse in Edelstahl, Gehäusedurchmesser: 40mm, wasserdicht bis 50m, Gangreserve: mind. 50 Stunden, rauchfarbenes Zifferblatt mit integriertem Saalbach Classic Logo, Datum auf 6 Uhr, braunes Alligator Lederarmband. Preis 5.200 Euro

Die limitierte Sonderedition ist auch exklusiv bei Juwelier Koppenwallner  in Salzburg erhältlich, Vorbestellungen unter www.koppenwallner.com

Weitere Info auf www.saalbach-classic.at


Video Saalbach - Classic







Das war die 2. Saalbach Classic 2014

Walter Röhrl, der Rallye-Ehrenpräsident durfte bei der Saalbach-Classic 2014 als Porsche-Teamkollegin Ski-Olympiasiegerin Annemarie Moser-Pröll willkommen heißen. Die Ski-Sportlerin des Jahrhunderts pilotierte einen Porsche 356 A Speedster von 1958.



Motorsport-Legende Dieter Quester kam mit seinem wunderbaren BMW 328, Monaco-erprobt und in bestem Zustand. Die Kultmarke Bentley steht im Mittelpunkt jeder Oldtimer-Rallye. Legendär seit den fünf Le Mans-Siegen in den 20er Jahren, bildet Bentley so etwas wie den Kern der Oldtimer-Gemeinde. Britische Heritage, Tradition und Racing sind die Ingredienzien weltweiter Bewunderung. Vier Bentley kamen nach Saalbach, der älteste stammte aus 1929.

Eine der interesssantesten Nennungen zur Saalbach-Classic war zugleich das älteste Auto. Ein Lancia Lambda, Baujahr 1927 mit Mille Miglia-Vergangenheit. Damals war der Lancia topmodern mit selbsttragender Karosserie und Einzelrad-Aufhängung samt hydraulischen Stoßdämpfern.

Rallye-Weltmeister Walter Röhrl als Ehrenpräsident der Classic fuhr im Vorausauto mit Nummer 01 vor dem Feld der mehr als 80 Teilnehmer. Der Einsatz-Wagen für Röhrl kam aus dem Porsche-Werksmuseum in Stuttgart. Ein legendärer Porsche 911 RS 2.7. Für Kenner war das ein echter Leckerbissen, da der Super-Sportwagen aus 1972 210 PS leistet.

Für jene Oldtimerfreunde, die das gemütlich Reisen bevorzugten, gab es bei der Saalbach Classic die Weekend-Trophy. Gefahren wurde nach Roadbook, mit wenigen Sonderprüfungen. Landschaft und Sehenswürdigkeiten zu geniessen stanf im Vordergrund. 15 Teams waren in der Weekend-Trophy am Start. Das älteste Fahrzeug kam aus den Niederlanden, der Alvis Speed 25 Special aus 1937 hat in seinen 80 Jahren schon viel erlebt, unter anderem die Straßen des Hohen Atlas in Marokko!

Mehr als 80 Teams aus 8 Nationen auf 24 verschiedenen Automarken starteten bei der Saalbach Classic 2014. Neben dem ältesten Fahrzeug, dem Lancia Lambda 1927, kamen Raritäten von Alfa Romeo, Alvis, Austin Healey, Bentley, BMW, Bugatti, Chevrolet, Ferrari, Fiat, Invicta, Jaguar, Lagonda, Maserati, Mercedes, MG, Porsche, Rally, Renault-Alpine, Rolls Royce, Rover, Triumph, Veritas und Volvo zur Saalbach-Classic 2014.

Die Saalbach Classic ist eine Oldtimer-Rallye auf der Basis von Gleichmäßigkeit/Regularity und fand zum zweiten Mal statt. Teams aus Deutschland, der Schweiz, Italien, Großbritannien, den USA, den Niederlanden, Schweden und Österreich nahmen an den drei Rallye-Tagen die rund 650km lange Strecke in Angriff. 28 Sonderprüfungen (Schnitt- und Timing-Prüfungen) waren auf die Hundertstel Sekunde genau zu absolvieren.

Die Saalbach-Classic 2014 startete am Donnerstag, 21. August um 17 Uhr mit dem Prolog, am Freitag, 22. August, folgte die 350km lange Glockner-Runde, der Zieleinlauf nach der 220km Bayern-Runde war am Samstag, 23. August um 15.30 Uhr im Zentrum von Saalbach.

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